Kombucha kann mehr – Hefewasser ahoi!

 


Ich habe es getan! 

Heute habe ich mein allererstes Kombucha-Hefewasser angesetzt – inspiriert von der wunderbaren Eva, der ich an dieser Stelle ein herzlich blubberndes Dankeschön schicke! 💛

Dein Tipp war goldwert, liebe Eva – oder besser gesagt: goldbubbelt!


Warum Hefewasser?

Na, weil die kleinen Kombucha-Hefen einfach zu schade sind, um sie in den Ausguss zu schicken! Die schweben nach der Zweitfermentation oft als trübes Wunder unten in der Flasche – und genau da fängt ihre Karriere als natürliches Backtriebmittel erst an. 🥖💨


So geht mein erstes Kombucha-Hefewasser:


🔸 Kombucha-Hefereste (das Bodensatz-Schlürflein vom Flaschenboden)

🔸 500 ml Wasser

🔸 1–2 TL Zucker oder etwas Honig

🔸 Eine Handvoll Trockenfrüchte (Rosinen, Feigen, Datteln – Hauptsache naturbelassen!)

🔸 Glas mit Deckel (nicht zu fest zuschrauben, sonst: Explosion deluxe)


→ Alles rein ins Glas, sanft umrühren, Deckel locker drauf und bei Zimmertemperatur 2–3 Tage stehen lassen.

Sobald’s perlt, säuerlich riecht und kleine Bläschen auftauchen, ist das Hefewasser bereit für die nächste Bäckerehre! 🍞💃


Was ich damit mache?

Na, erstmal experimentieren – Hefezopf, Pizzateig & Co warten schon sehnsüchtig.

Die genauen Rezepte folgen natürlich bald hier, sobald ich sie kombucha-kulinarisch ausgetüftelt habe. 🧪👩‍🍳


Bis dahin: Don’t waste the yeast – let it rise!

Ramona – eure Sprudelbäckerin mit Hang zu fermentierten Experimenten und einem Hefewasser-Tick. 😄✨

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